Das bin ich:
Matthias Riedel
So lange ich denken kann, faszinierten mich indianische Weisheiten. Das ist das eine. Zum anderen spürte ich schon früh, dass meine Berufung in der Begleitung von Menschen liegt.
Zunächst durchlief ich Ausbildungen in klassischem autogenen Training und Progressiver Muskelrelaxation nach Jacobsen. Doch dieses Arbeiten war mir zu oberflächlich. Ich fand zum großen Thema der Meditation, lernte unterschiedlichste Richtungen und Elemente kennen, machte schließlich eine mehrjährige Ausbildung zum Meditationslehrer.
Auf meinem spirituellen Weg kam ich wieder in Verbindung mit dem Schamanismus der Ur-Indianer Nordamerikas. Regelmäßig unterziehe ich mich schamanischen Unterweisungen bei verschiedenen Lehrern. Die Traum-Begegnung mit einem Wolf war ein Schlüsselerlebnis für mich. Seit 2007 praktiziere ich das Arbeiten mit Krafttieren.
„Mitakuye oyasin“ ist ein Leitwort der Lakota und bedeutet etwa: „Alles ist mit Allem verbunden“.
Absicht des gelebten Schamanismus ist unter anderem, dem einzelnen Menschen oder der Gemeinschaft zum höchsten Wohl zu dienen. Das Einssein mit der Natur, der Umwelt und unserer Einzigartigkeit bringt die Energieströme ins Gleichgewicht und aktiviert auch unsere Selbstheilungskräfte.